Microsoft Purview compliance center: Insider Risk Management – Erweiterungen der Benutzerabgrenzungsfunktionen in Richtlinien

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Microsoft Purview Insider Risk Management verbessert die Benutzerabgrenzung in Richtlinien, sodass Administratoren bestimmte Benutzer, Gruppen und adaptive Bereiche, einschließlich nicht E-Mail-aktivierter Sicherheitsgruppen, ein- oder ausschließen können. Die Einführung beginnt Mitte April 2025, mit allgemeiner Verfügbarkeit weltweit bis Juli 2025 und in Regierungs-Clouds bis Januar 2026.

Aktualisierung des Zeitplans für gov clouds. Vielen Dank für Ihre Geduld.

Microsoft Purview Insider Risk Management wird Verbesserungen der Benutzerabgrenzungsfunktionen in Richtlinien einführen.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap-ID 484081 verknüpft.

Zeitplan:

Public Preview: Beginn Mitte April 2025, Abschluss voraussichtlich Ende April 2025.

Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit): Beginn Ende Juni 2025, Abschluss voraussichtlich Anfang Juli 2025.

Allgemeine Verfügbarkeit (GCC, GCC High, DoD): Beginn Anfang Oktober 2025, Abschluss voraussichtlich Ende Januar 2026 (vorher Anfang November 2025).

Auswirkungen auf Ihre Organisation:

Mit dieser neuen Funktion können Insider Risk Management-Administratoren bestimmte Benutzer, Gruppen und adaptive Bereiche in Richtlinien ein- oder ausschließen. Zudem wird die Unterstützung für nicht per E-Mail aktivierte Sicherheitsgruppen in Insider Risk Management-Richtlinien hinzugefügt.

Vorbereitung:

Insider Risk Management-Administratoren mit entsprechenden Berechtigungen können Kombinationen aus Benutzern, Gruppen und adaptiven Bereichen auswählen, die in den Insider Risk Management-Richtlinien im Microsoft Purview-Portal ein- oder ausgeschlossen werden sollen. Außerdem können Administratoren nicht per E-Mail aktivierte Sicherheitsgruppen im Schritt \"Benutzer & Gruppen\" der Insider Risk Management-Richtlinien auswählen.

Microsoft Purview Insider Risk Management korreliert verschiedene Signale, um potenzielle böswillige oder unbeabsichtigte Insider-Risiken wie IP-Diebstahl, Datenlecks und Sicherheitsverletzungen zu erkennen. Mit Insider Risk Management können Kunden Richtlinien auf Grundlage ihrer internen Policies, Governance und organisatorischen Anforderungen erstellen. Das System ist datenschutzgerecht konzipiert: Nutzer werden standardmäßig pseudonymisiert, und rollenbasierte Zugriffssteuerungen sowie Audit-Protokolle sind vorhanden, um den Datenschutz auf Benutzerebene sicherzustellen.

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