Microsoft Teams: Erweiterte Peripheriedaten in Berichten des Pro-Management-Portals für BYOD-Bereiche

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Microsoft Teams fügt im Pro-Management-Portal für BYOD-Räume und -Arbeitsplätze eine periphere Gesundheitsberichterstattung hinzu, die Administratoren ermöglicht, Geräteprobleme proaktiv zu erkennen. Raumberichte erfordern eine Teams Shared Devices-Lizenz; Berichte für Arbeitsplätze befinden sich in der öffentlichen Vorschau. Die Einführung beginnt im Oktober 2025 und verbessert den Support sowie die Zuverlässigkeit von Meetings.

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Wir fügen dem Pro Management-Portal neue Berichts­funktionen zur Peripherie­gesundheit hinzu, mit denen Administratoren Geräte­probleme in „Bring Your Own Device“ (BYOD)-Räumen und an Arbeitsplätzen proaktiv überwachen können.

Diese Berichte helfen dabei, festzustellen, wann Peripheriegeräte defekt, fehlend, verschoben oder vom PC nicht erkannt werden—so können Administratoren handeln, bevor Nutzer Probleme melden. Für Raumberichte wird eine Teams Shared Devices-Lizenz benötigt. Die Berichtsfunktion für Arbeitsplätze befindet sich derzeit in der öffentlichen Vorschau.

Diese Änderung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365-Roadmap-ID: 493319

[Wann dies geschieht:]

Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit und GCC): Die Einführung beginnt Anfang Oktober 2025 und soll bis Ende Oktober 2025 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Administratoren können nun Peripherie-Statusdaten nutzen, um Hardwareprobleme in BYOD-Räumen und an Arbeitsplätzen zu erkennen, bevor sie Nutzer beeinträchtigen. Diese proaktive Überwachung kann Supporttickets reduzieren und die Zuverlässigkeit von Besprechungsräumen erhöhen.

  • Berichte für Räume erfordern eine Teams Shared Devices-Lizenz.
  • Berichte für Arbeitsplätze sind in der öffentlichen Vorschau verfügbar und erfordern noch keine Lizenz.

[Vorbereitungsmöglichkeit:]

Um eine genaue Peripherie-Statusberichterstattung sicherzustellen:

  • Verwenden Sie mehrere Peripheriegeräte in jeder Raum- oder Arbeitsplatzkonfiguration. Das System vergleicht erwartete Geräte­paare (z. B. wenn Peripherie A und B normalerweise zusammen verbunden sind, aber A fehlt, wird dies gemeldet).
  • Vereinfachen Sie die Verbindung für Nutzer durch eine Einzelkabel-Lösung, die alle Peripheriegeräte verbindet.
  • Stellen Sie sicher, dass Räume und Arbeitsplätze buchbar sind und mit Peripheriegeräten verknüpft sind—so kann der Teams-Desktopclient die notwendigen Telemetriedaten senden. Die Peripherie-Zuordnung kann manuell oder automatisch erfolgen.

[Compliance-Erwägungen:]

  • Ändert die Änderung, wie bereits vorhandene Kundendaten verarbeitet, gespeichert oder abgerufen werden? Möglicherweise (Gerätetelemetrie wird für Berichte verwendet)

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