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Wir kündigen die Filterung von Service Principal Names (SPN) für Anwendungsbenutzer in Power Platform an. Diese Verbesserung ermöglicht Administratoren die Konfiguration von IP-Firewall-Einstellungen, um den Zugriff für bestimmte Drittanbieter-Anwendungsbenutzer zu umgehen oder einzuschränken. Bisher galten die IP-Firewall-Einstellungen für alle Anwendungsbenutzer, nun können Administratoren den Zugriff gezielter steuern.
Wie wirkt sich das auf mich aus?
Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Administratoren können die SPN-Filterung über API-Konfigurationen aktivieren. Dieses Update wirkt sich nicht direkt auf Endbenutzer aus, bietet jedoch eine granulare Kontrolle für Administratoren, die den Zugriff von Drittanbieter-Anwendungen verwalten.
Was muss ich tun, um mich vorzubereiten?
Administratoren sollten die aktualisierte Dokumentation zur IP-Firewall prüfen und eine API-basierte Konfiguration einplanen, falls sie die SPN-Filterung aktivieren möchten. Zurzeit sind keine UI-Steuerelemente verfügbar.
Für weitere Informationen zu dieser Funktion lesen Sie bitte die folgende Dokumentation: https://learn.microsoft.com/en-us/power-platform/admin/ip-firewall.
Wie wirkt sich das auf mich aus?
Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert. Administratoren können die SPN-Filterung über API-Konfigurationen aktivieren. Dieses Update wirkt sich nicht direkt auf Endbenutzer aus, bietet jedoch eine granulare Kontrolle für Administratoren, die den Zugriff von Drittanbieter-Anwendungen verwalten.
Was muss ich tun, um mich vorzubereiten?
Administratoren sollten die aktualisierte Dokumentation zur IP-Firewall prüfen und eine API-basierte Konfiguration einplanen, falls sie die SPN-Filterung aktivieren möchten. Zurzeit sind keine UI-Steuerelemente verfügbar.
Für weitere Informationen zu dieser Funktion lesen Sie bitte die folgende Dokumentation: https://learn.microsoft.com/en-us/power-platform/admin/ip-firewall.