Microsoft Purview | Insider Risk Management – Persönliche E-Mail-Auslöser

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Microsoft Purview Insider Risk Management fügt im September 2025 zwei neue E-Mail-Auslöser hinzu, um die Datenexfiltration über Anhänge, die an private oder öffentliche E-Mail-Domains gesendet werden, zu erkennen. Diese Auslöser können in den IRM-Einstellungen aktiviert werden und aktualisieren schnelle Richtlinienvorlagen, ohne bestehende Richtlinien zu beeinflussen. Es sind keine Maßnahmen erforderlich.

[Einführung]

Um die Erkennungsmöglichkeiten im Insider Risk Management (IRM) zu verbessern, fügen wir zwei neue E-Mail-Indikatoren als Auslöser für Daten-Exfiltrationsaktivitäten hinzu. Diese Indikatoren helfen dabei, potenzielle Datenlecks zu identifizieren, wenn Benutzer geschäftssensible Anhänge an private oder öffentliche E-Mail-Domains senden. Dieses Update unterstützt einen stärkeren Datenschutz und entspricht dem Kundenfeedback, das eine breitere Abdeckung von E-Mail-basierten Risiken wünscht.

Diese Nachricht steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap-ID 496149.

[Wann dies geschieht:]

Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit, GCC, GCC High, GCC DoD): Die Einführung beginnt Anfang September 2025 und soll bis Ende September 2025 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

  • Wer betroffen ist: Administratoren, die Insider Risk Management-Richtlinien verwalten.
  • Was passiert:
    • Zwei neue E-Mail-Auslöser werden verfügbar sein:
      • Versenden von E-Mails mit Anhängen an kostenlose öffentliche Domains.
      • Versenden von E-Mails mit Anhängen an sich selbst (persönliche E-Mail).
    • Diese Indikatoren können über die IRM-Einstellungsseite aktiviert werden.
    • Sequenz-Erkennungen schließen diese Indikatoren nun als Exfiltrationsaktivitäten ein.
    • IRM-Schnellvorlagen für Richtlinien werden aktualisiert:
      • E-Mail-Exfiltration: Diese zwei Indikatoren werden als Standardauslöser und -indikatoren gesetzt. Das Versenden von E-Mails mit Anhängen an externe Empfänger wird standardmäßig nicht aktiviert sein.
      • Datenlecks: Beide Indikatoren werden zu den Auslösern und Indikatoren hinzugefügt, ohne Änderungen an den bestehenden.
      • Datendiebstahl durch Benutzer, die Ihre Organisation verlassen: Indikatoren werden hinzugefügt; bestehende Auslöser und Indikatoren bleiben unverändert.
      • Schutz kritischer Assets: Beide Indikatoren werden zu den Auslösern und Indikatoren ergänzt, ohne Änderungen an den bestehenden.
    • Bestehende Richtlinien, die aus Schnellvorlagen erstellt wurden, sind nicht betroffen.

[Was Sie zur Vorbereitung tun können:]

  • Es ist keine Aktion erforderlich. Die neuen Auslöser werden automatisch für die Konfiguration im IRM-Policy-Assistenten verfügbar sein.

[Compliance-Überlegungen:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken identifiziert; prüfen Sie dies jedoch entsprechend den Anforderungen Ihrer Organisation.

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