Microsoft Defender for Identity: Neue Empfehlungen zu Microsoft Secure Score hinzugefügt

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Microsoft Secure Score wird neue Verbesserungsmaßnahmen basierend auf Empfehlungen von Microsoft Defender for Identity für PingOne hinzufügen, die von Oktober bis Dezember 2025 eingeführt werden. Diese standardmäßig aktivierten Maßnahmen zielen auf die Sicherheit privilegierter Konten in PingOne ab, erfordern keine Änderungen durch Administratoren, empfehlen jedoch eine Überprüfung und Überwachung durch Organisationen mit PingOne-Konnektoren.

[Einführung:]

Wir verbessern Microsoft Secure Score durch die Einführung neuer Verbesserungsvorschläge basierend auf den Empfehlungen zur Sicherheitslage von Microsoft Defender for Identity für PingOne. Diese Aktualisierungen bieten eine genauere Darstellung des Identitätssicherheitsstatus Ihrer Organisation und helfen, Ihre gesamte Sicherheitskonfiguration zu stärken.

[Zeitplan:]

  • Öffentliche Vorschau: Rollout beginnt Ende Oktober 2025 und wird bis Mitte November 2025 abgeschlossen sein.
  • Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit, GCC, GCC High und DoD): Rollout beginnt Ende November 2025 und wird bis Mitte Dezember 2025 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Betroffene: Mandanten mit einem für Microsoft Defender for Identity konfigurierten PingOne-Connector.

Was passiert:

Neue Empfehlungen zur Sicherheitslage werden in Microsoft Secure Score als Verbesserungsvorschläge angezeigt:

user settings

  • Begrenzen Sie die Anzahl der PingOne-Konten mit der Rolle des Organisationsadministrators
  • Weisen Sie für privilegierte PingOne-Benutzerkonten eine Multi-Faktor-Authentifizierung zu:

    user settings

  • Ändern Sie das Kennwort für privilegierte PingOne-Benutzerkonten
  • Entfernen Sie veraltete privilegierte PingOne-Konten
  • Hohe Anzahl von PingOne-Konten mit zugewiesener privilegierter Rolle

Diese Empfehlungen sind standardmäßig aktiviert und erfordern keine Konfigurationsänderungen.

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

  • Vor oder nach dem Rollout sind keine administrativen Maßnahmen erforderlich.
  • Überprüfen Sie Ihre aktuelle Identitätskonfiguration, um potenzielle Auswirkungen einschätzen zu können.
  • Informieren Sie die zuständigen Administratoren und aktualisieren Sie bei Bedarf Ihre interne Dokumentation.
  • Überwachen Sie regelmäßig Microsoft Secure Score, um neue Verbesserungsvorschläge zu prüfen und umzusetzen.

[Compliance-Erwägungen:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken festgestellt. Prüfen Sie dies jedoch gegebenenfalls passend für Ihre Organisation.

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