Microsoft Teams: Einstellung der verwalteten Konnektoren für UKG und Blue Yonder in Shifts

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Microsoft stellt die verwalteten Konnektoren für UKG und Blue Yonder in Teams Shifts am 14. November 2025 ein. Organisationen müssen bis dahin auf Partner-Apps wie UKG Flow oder benutzerdefinierte Integrationen umsteigen. Administratoren sollten gemeinsam mit ihrem Microsoft-Kontoteam planen und die Dokumentation entsprechend aktualisieren.

Um Integrationsmöglichkeiten zu optimieren und Partnerangebote besser abzustimmen, stellt Microsoft die verwalteten Konnektoren für UKG und Blue Yonder in Microsoft Teams Shifts ein. Diese Änderung unterstützt den Übergang zu flexibleren und skalierbareren Integrationsmethoden, einschließlich Partner-Apps und benutzerdefinierter APIs.

Wann dies geschieht:

  • Die Einstellung tritt am 14. November 2025 in Kraft.

Wie sich dies auf Ihre Organisation auswirkt:

Wer betroffen ist:

  • Organisationen, die derzeit die verwalteten Konnektoren von UKG oder Blue Yonder in Teams Shifts nutzen.
  • Administratoren, die planen, diese verwalteten Konnektoren bereitzustellen.

Was passieren wird:

  • Die verwalteten Konnektoren von UKG und Blue Yonder werden nach November 2025 in Teams Shifts nicht mehr verfügbar sein.
  • Bestehende Nutzer müssen vor dem Ausstellungsdatum auf alternative Lösungen umsteigen.
  • Neue Kunden können diese verwalteten Konnektoren zukünftig nicht mehr bereitstellen.

Wie Sie sich vorbereiten können:

  • Arbeiten Sie mit Ihrem Microsoft-Kontaktteam zusammen, um Ihren Übergangsplan abzuschließen.
  • UKG-Kunden können die UKG Flow-App nutzen, die in Teams verfügbar ist. Erfahren Sie mehr über UKG Flow for Microsoft Teams.
  • Andere Kunden können benutzerdefinierte Integrationen mithilfe von Create a custom integration to sync your workforce management system with Shifts | Microsoft Learn erstellen.
  • Kommunizieren Sie diese Änderung an Helpdesk- und Betriebsteams, die die Personalplanung verwalten.
  • Aktualisieren Sie interne Dokumentationen, um die Einstellung und neue Integrationswege widerzuspiegeln.
  • Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Microsoft-Kundenbetreuer.

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