Microsoft Teams: Emojis in Abschnittsnamen

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Microsoft Teams unterstützt ab November 2025 Emojis in benutzerdefinierten Abschnittsnamen für Desktop und Web, die mobile Unterstützung folgt später. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert und erfordert keine Änderungen durch Administratoren. Sie ermöglicht es Nutzern, Abschnitte visuell zu personalisieren und zu organisieren. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig, jedoch werden Kommunikations- und Dokumentationsaktualisierungen empfohlen.

[Einführung:]

Wir führen die Unterstützung für Emojis in benutzerdefinierten Abschnittsnamen in Microsoft Teams ein. Dieses Update ermöglicht es den Nutzern, ihren Arbeitsbereich persönlicher und visueller zu organisieren, was eine vertraute Erfahrung ähnlich anderer Kollaborationsplattformen wie Slack bietet. Zunächst wird diese Funktion auf Teams für Desktop und Web verfügbar sein, der Support für Teams auf Mobilgeräten folgt im nächsten Semester.

Diese Meldung steht im Zusammenhang mit der Microsoft 365 Roadmap-ID 503300.

[Zeitplan:]

  • Zielgerichtete Veröffentlichung: Rollout Anfang November 2025; voraussichtlicher Abschluss bis Mitte November 2025.
  • Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit): Rollout Ende November 2025; voraussichtlicher Abschluss bis Ende November 2025.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Betroffene Personen: Alle Microsoft Teams-Nutzer in kommerziellen und Bildungskonten.

Was passiert:

  • Benutzer können künftig Emojis direkt in benutzerdefinierte Abschnittsnamen in Teams einfügen:
  •  Benutzereinstellungen

  • Emojis werden im linken Navigationsbereich angezeigt, um visuelle Anker für Abschnitte zu bieten:
  •  Benutzereinstellungen

  • Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert und erfordert keine Administrator-Konfiguration.
  • Keine Änderungen an bestehenden Administrator-Richtlinien oder -Steuerelementen.

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

  • Keine Maßnahmen zur Vorbereitung erforderlich.
  • Bei Bedarf informieren Sie den Helpdesk, um mögliche Benutzerfragen beantworten zu können.
  • Überprüfen Sie, ob interne Dokumentationen aktualisiert werden sollten, falls Abschnittsbenennungen darin Erwähnung finden.

[Compliance-Hinweise:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken festgestellt. Prüfen Sie dies jedoch entsprechend Ihrer organisatorischen Anforderungen.

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