Automatische Windows-Ereignisüberwachungskonfiguration jetzt für einheitliche Sensoren (V3.x) verfügbar

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Defender for Identity Unified Sensors (V3.x) bieten ab Mitte November 2025 eine Opt-in-Funktion zur automatischen Konfiguration der Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen, die die Bereitstellung vereinfacht und eine einheitliche Richtlinienanwendung sicherstellt. Administratoren müssen diese Funktion manuell aktivieren; sie gilt für alle Sensoren und behebt bestimmte Probleme mit der Überwachungsintegrität.

[Introduction]

Wir führen eine neue Opt-in-Funktion für die automatische Konfiguration der Ereignisüberwachung in Defender for Identity Unified Sensors (V3.x) ein. Diese Verbesserung vereinfacht die Bereitstellung, indem Administratoren die erforderlichen Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen automatisch auf ihren Sensoren anwenden können. Dadurch werden manuelle Nachbereitungen reduziert und eine konsistente Richtlinieneinhaltung auf allen eingebundenen Sensoren sichergestellt.

[Wann dies geschieht:]

Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit, GCC, GCCH und DoD): Die Opt-in-Funktion für die Überwachung wird ab Mitte November 2025 verfügbar sein, die Einführung soll im selben Zeitraum abgeschlossen sein.

Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit, GCC, GCCH und DoD): Die zugehörigen Überwachungs-Gesundheitswarnungen werden bis Mitte Dezember 2025 schrittweise bereitgestellt.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Betroffene Personen:
Administratoren, die Defender for Identity Unified Sensors (V3.x) in Microsoft 365-Mandanten verwalten.

Was passiert:

  • Eine neue Opt-in-Einstellung wird sowohl in der Benutzeroberfläche als auch über die Graph API verfügbar sein.
  • In der Benutzeroberfläche erscheint diese Option unter Defender for Identity Einstellungen → Erweiterte Funktionen.
  • Nach Aktivierung ermöglicht die automatische Konfigurationsfunktion:
    • Bei neuen Sensoraktivierungen: automatische Anwendung aller erforderlichen Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen während der Aktivierung.
    • Bei bestehenden eingebundenen Sensoren: automatische Anwendung der Überwachungseinstellungen nur bei Fehlkonfiguration und gleichzeitiges Schließen der zugehörigen Gesundheitsprobleme.
  • Das Opt-in gilt für alle Unified Sensors im Mandanten.
  • Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert und erfordert eine Aktion des Administrators.
  • Es treten keine Änderungen auf, solange Administratoren die Funktion nicht aktivieren.
Abgedeckte relevante Gesundheitsprobleme bei Überwachungskonfigurationen:
  • NTLM-Überwachung ist nicht aktiviert
  • Directory Services Erweiterte Überwachung ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Directory Services Objektüberwachung ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Überwachung des Konfigurationscontainers ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Überwachung des ADFS-Containers ist nicht wie erforderlich aktiviert

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

Es ist keine Aktion erforderlich, sofern Sie die Funktion nicht aktivieren möchten.

Wenn Sie sich für das Opt-in entscheiden:

  • Überprüfen Sie Ihre Bereitstellungsstrategie für Unified Sensors.
  • Aktivieren Sie die Opt-in-Einstellung über die Benutzeroberfläche oder die Graph API.
  • Kommunizieren Sie die Änderung an die zuständigen IT- und Sicherheitsteams.
  • Aktualisieren Sie interne Dokumentationen, falls Sie Überwachungskonfigurationen protokollieren.

Weitere Informationen zu den erforderlichen Überwachungskonfigurationen für Defender for Identity Unified Sensors (V3.x)

Details zu den relevanten Überwachungs-Gesundheitswarnungen

[Compliance-Aspekte:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken festgestellt; prüfen Sie dies jedoch entsprechend den Anforderungen Ihrer Organisation.

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