Automatische Windows-Ereignisüberwachungskonfiguration für einheitliche Sensoren (V3.x) verfügbar

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Ab Januar 2026 bieten die einheitlichen Sensoren von Microsoft Defender for Identity (v3.x) eine Opt-in-Funktion zur automatischen Konfiguration der Windows-Ereignisüberwachung, die die Bereitstellung vereinfacht, indem erforderliche Einstellungen automatisch auf neue und falsch konfigurierte vorhandene Sensoren angewendet werden. Administratoren müssen diese Funktion über die Benutzeroberfläche oder die Graph API aktivieren.

[Einführung]

Wir führen eine neue Opt-In-Funktion für die automatische Konfiguration der Ereignisüberwachung bei Microsoft Defender for Identity Unified Sensors (v3.x) ein. Diese Verbesserung vereinfacht die Bereitstellung, indem die erforderlichen Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen auf den Sensoren automatisch angewendet werden. Dadurch werden manuelle Nachbereitungen reduziert und eine konsistente Richtlinienanwendung auf allen eingebundenen Sensoren sichergestellt.

[Zeitplan:]

  • Allgemeine Verfügbarkeit (weltweit, GCC, GCCH und DoD): Die Opt-In-Funktion für die Überwachung wird ab Anfang Januar 2026 verfügbar sein; die Einführung soll bis Mitte Januar 2026 abgeschlossen sein. Bis dahin bleibt sie im Portal deaktiviert.
  • Zugehörige Gesundheitswarnungen zur Überwachung werden ebenfalls ab Anfang Januar 2026 schrittweise eingeführt und bis Mitte Januar 2026 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Betroffene Nutzer: Administratoren, die Defender for Identity Unified Sensors (v3.x) in Microsoft 365-Mandanten verwalten.

Was geschieht:

  • Eine neue Opt-In-Einstellung wird sowohl in der Benutzeroberfläche (UI) als auch über die Graph API verfügbar sein.
  • In der UI erscheint diese Option unter Defender for Identity Einstellungen → Erweiterte Funktionen.
  • Nach der Aktivierung übernimmt die automatische Konfiguration folgende Aufgaben:
    • Bei neuen Sensoraktivierungen: Automatisches Anwenden aller erforderlichen Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen während der Aktivierung.
    • Bei bereits eingebundenen Sensoren: Automatisches Anwenden der Windows-Ereignisüberwachungseinstellungen nur bei Fehlkonfiguration und gleichzeitiges Ausblenden der zugehörigen Gesundheitswarnungen.
  • Nach Aktivierung kann der automatische Konfigurationsprozess bis zu 24 Stunden dauern, um für alle betroffenen Identity Unified Sensors (v3.x) wirksam zu werden.
  • Diese Funktion ist nicht standardmäßig aktiviert und erfordert eine Aktion des Administrators. Es erfolgen keine Änderungen, sofern Administratoren die Funktion nicht aktivieren.

Abgedeckte relevante Gesundheitsprobleme der Überwachungskonfiguration:

  • NTLM-Überwachung ist nicht aktiviert
  • Directory Services Advanced Auditing ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Directory Services Object Auditing ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Überwachung im Konfigurationscontainer ist nicht wie erforderlich aktiviert
  • Überwachung im ADFS-Container ist nicht wie erforderlich aktiviert

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

Es ist keine Aktion erforderlich, sofern Sie sich nicht für die Funktion entscheiden.

Wenn Sie das Opt-In vornehmen möchten:

  • Überprüfen Sie Ihre Strategie zur Bereitstellung der Unified Sensoren.
  • Aktivieren Sie die Opt-In-Einstellung über die UI oder die Graph API.
  • Informieren Sie relevante IT- und Sicherheitsteams über die Änderung.
  • Aktualisieren Sie interne Dokumentationen, falls Sie Überwachungskonfigurationen nachverfolgen.

Erfahren Sie mehr:

[Compliance-Aspekte:]

Es wurden keine speziellen Compliance-Aspekte identifiziert; prüfen Sie diese nach Bedarf für Ihre Organisation.

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