Microsoft Purview | Content Explorer – verbesserter Tag-Filter (SIT, Labels) in der UI-Ebene

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Microsoft Purview Content Explorer führt Classifier Scoping ein, mit dem Administratoren Daten nach Klassifizierern, Sensitivitäts- und Aufbewahrungsetiketten filtern können, um Störgeräusche zu reduzieren. Die Bereitstellung erfolgt von November 2025 bis Januar 2026. Gefilterte Ansichten lassen sich speichern und wiederverwenden, ohne dass Änderungen an Workflows oder eine Anmeldung erforderlich sind.

[Einführung]

Content Explorer enthält große Datenmengen und kann manchmal überwältigend wirken, was Bedenken hinsichtlich zu vieler Fehlalarme in Microsoft Purview hervorrufen kann. Um dem entgegenzuwirken, führen wir Classifier Scoping im Content Explorer ein. Classifier Scoping ermöglicht es Kunden, genau zu definieren, welche Daten sie sehen möchten, wodurch der Lärm deutlich reduziert und der Fokus auf das Wesentliche gerichtet wird.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365 Roadmap-ID 518224 verknüpft.

[Zeitplan:]

  • Public Preview: Der Rollout beginnt Mitte November 2025 und wird voraussichtlich Anfang Dezember 2025 abgeschlossen sein.
  • Weltweit: Der Rollout beginnt Ende Dezember 2025 und wird voraussichtlich Mitte Januar 2026 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

  • Betroffene: Microsoft Purview-Administratoren, die Content Explorer verwenden.
  • Was passiert:
    • Admins können Ansichten im Content Explorer mittels ausgewählter Classifier, Sensitivity Labels und Retention Labels definieren und eingrenzen.
    • user settings

    • Diese eingegrenzten Ansichten können gespeichert und mit wenigen Klicks wiederverwendet werden.
    • Keine Änderungen an den Benutzer-Workflows.
    • Die Funktion wird standardmäßig verfügbar sein, sobald sie ausgerollt ist; keine Anmeldung erforderlich.

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

  • Es sind keine Maßnahmen erforderlich, um diese Funktion zu aktivieren.
  • Nach dem Rollout können Administratoren:
    • eingrenzte Ansichten im Content Explorer anhand von Classifiern und Labels definieren.
    • diese Ansichten speichern und anwenden, um die Datenanalyse zu optimieren.

[Compliance-Hinweise:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken festgestellt. Prüfen Sie dies jedoch entsprechend der Anforderungen Ihrer Organisation.

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