Microsoft Teams: Schutz vor der Nachahmung von mandanten-eigenen Domains im Teams-Chat

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Microsoft Teams erkennt und warnt bald vor Domain-Imitationsversuchen durch Mandanten in externen Chats und zeigt bei Verdacht Hochrisiko-Meldungen an. Diese standardmäßig aktivierte Funktion für Organisationen mit externem Zugriff startet im Dezember 2025 plattformübergreifend ohne Admin-Steuerung oder erforderliche Maßnahmen.

[Einführung:]

Demnächst in Microsoft Teams: Eine neue Sicherheitsfunktion zur Verbesserung der externen Zusammenarbeit. Wenn Ihre Organisation externen Domains erlaubt, in Teams mit Benutzern Kontakt aufzunehmen, erkennen wir beim ersten Kontakt über den Teams-Chat, ob ein externer Benutzer versucht, eine Domain zu imitieren, die Ihrem Mandanten gehört. Bei einer potenziellen Imitation wird dem Benutzer eine Hochrisiko-Warnung angezeigt, die ihn darauf hinweist, den Namen/die E-Mail-Adresse auf Verdacht zu prüfen und vorsichtig vorzugehen.

Diese Nachricht ist mit der Microsoft 365-Roadmap-ID 526780 verknüpft.

[Wann dies erfolgt:]

Allgemeine Verfügbarkeit: Beginnt Anfang Dezember 2025 und wird voraussichtlich bis Mitte Dezember 2025 abgeschlossen sein.

[Auswirkungen auf Ihre Organisation:]

Betroffene: Organisationen mit aktiviertem externen Zugriff in Teams.

Was passiert:

  • Vor der Einführung: Teams prüfte nur auf Marken-Imitationsrisiken.
  • Nach der Einführung: Teams prüft sowohl Marken- als auch mandanten-eigene Domain-Imitationsversuche.
  • Bei Erkennung einer Imitation sehen Benutzer die Warnung: „Dies sieht nach einem Spam- oder Phishingversuch aus“ und müssen den Absender vor Annahme der Chat-Einladung prüfen und bestätigen.
  • Diese Funktion ist für alle Mandanten, die Teams externen Zugriff erlauben, standardmäßig aktiviert.
  • Administratoren können diese Funktion nicht steuern oder deaktivieren.
  • Es sind keine Administratoreinstellungen erforderlich.
  • Verfügbarkeit auf Plattformen: Android, Desktop, iOS, Mac, Web

Screenshot 1 – Benutzer sieht diese Warnung, wenn der Absender als potenzieller Imitator der eigenen Mandanten-Domain erkannt wird. Beispiel: Die Absenderdomain „fabrikarn.com“ ähnelt der Empfänger-Mandanten-Domain „fabrikam.com“:

Benutzereinstellungen

Screenshot 2 – Wenn der Benutzer auf „Nachrichten sicher ansehen“ klickt, kann er die Nachricht des Absenders prüfen und entscheiden, ob er den Chat annimmt oder blockiert:

Benutzereinstellungen

Screenshot 3 – Entscheidet sich der Benutzer für die Annahme, wird er ein weiteres Mal aufgefordert, die Legitimität des Absenders zu prüfen und zu bestätigen, dass kein Phishing vorliegt, bevor der Chat offiziell akzeptiert wird:

Benutzereinstellungen

[Vorbereitungsmöglichkeiten:]

  • Keine Maßnahmen erforderlich; diese Sicherheitsprüfung erfolgt automatisch.
  • Administratoren können Überwachungsprotokolle zur Erkennung von Imitationsversuchen prüfen.

Weitere Informationen: Sicherheit und Compliance in Microsoft Teams | Microsoft Teams | Microsoft Learn

[Compliance-Überlegungen:]

Es wurden keine Compliance-Bedenken festgestellt; prüfen Sie dies entsprechend der Anforderungen Ihrer Organisation.

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